Kategorie: Die perfekte Nassrasur

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Die perfekte Nassrasur  - Der Kerl von heute hat es wahrlich nicht leicht. Der tägliche Blick in den Spiegel fordert immer wieder die gleiche essentielle Entscheidung: Vollbart oder Glätte?!

Ein haar- und makelloses Mannsgesicht steht bereits seit Ovids 2000 Jahre alten Liebes- und Schönheitsratgeber “Ars Amatoria” für gepflegte Männlichkeit. Die perfekte Inszenierung deiner glatten Gesichtshaut macht das Pflegen, Streicheln und Liebkosen für alle Parteien angenehmer. So weit so gut. Dich zum Abrasieren deines bärtigen Stolzes zu überreden, ist nicht unser Stil. Dir jedoch das männlichste Ritual, die Rasur, schmackhaft zu machen, sehen wir als unsere Pflicht unter Männern an. Aber Vorsicht: Unbedacht drauflos rasieren, erzielt meist nicht das erhoffte Ergebnis. Doch wie rasiert man sich richtig? Nass oder trocken? Mit Hobel, Messer oder Systemrasierer? Rasur ist mehr als nur eine Frage des Stils; richtig ausgeführt und mit dem passenden Werkzeug ausgestattet, wird aus einer bloßen Notwendigkeit ein genüssliches Pflegeritual für jeden Kerl.

Abc der Rasurpflege

Der ideale Zeitpunkt für deine Rasur: Vor oder nach der Dusche? Ein starker Espresso, ein lauwarmes Croissant und eine sinnige Tageszeitung – besser kann Man(n) in den Tag nicht starten. Wäre da nur nicht dieser lästige Wildwuchs im Gesicht, welchen es zu entfernen gilt. Also zuerst Dusche und Kaffee und dann rasieren oder doch anders herum?! Das Kopfzerbrechen kannst du Dir ab sofort sparen. Schlaue Menschen haben herausgefunden, dass der ideale Zeitpunkt für eine Nassrasur ca. 30 Minuten nach dem Aufstehen sei. Deine Gesichtsmuskulatur ist dann bereits gefestigt und das Risiko von Schnittverletzungen am geringsten. Im Idealfall weckt dich eine ausgiebig warme Dusche, welche Haut und Barthaar bereits anfeuchtet und die Poren öffnet. Falls jedoch ein radikaler Kahlschlag ansteht und Du sehr viel Barthaar loswerden möchtest/ musst, dann solltest Du deinen Bart zunächst trocken vorstutzen, denn weniger Haar kann exakter gefasst werden und es bleiben keine unschönen Stoppel zurück. Dies gilt auch bei der Trockenrasur mit einem elektrischen Systemrasierer. Hier ist weiches und nasses Barthaar von Nachteil, da diese Geräte ausschließlich trockenes und somit hartes Barthaar präziser abscheren können.

1. Pre – Shave: Vor der Rasur ist nach der Rasur

Gesichtsreinigung

Unterschätze niemals eine gewissenhafte Rasurvorbereitung; pflegerische Versäumnisse rächen sich hier gnadenlos. Rasurbrand, unschöne Stoppeln und Entzündungen versauen nicht nur dein schönes Mannsgesicht, sondern entlassen Dich auch übel gelaunt in den Tag. Wer rasurbedingt mit Hautirritationen zu kämpfen hat, sollte besonderen Wert auf die Vorbereitung legen, denn hier werden die Weichen für ein makelloses Ergebnis gestellt. Bevor es nun richtig zur Sache geht, reinige Gesicht und Bart mit einer sanften Waschlotion, einem Bartshampoo oder sogar einem Peeling (max. 2-3 im Monat). Alles befreit die Haut von überschüssigen Fett (Talg), Unreinheiten und abgestorbenen Hautzellen. Das lauwarme Wasser sowie die kreisenden Bewegungen stimulieren die Haarfolikel, fördern die Durchblutung und dein Barthaar wird aus seinem Schönheitsschlaf geweckt.

Rasieröl

Wenn du mit einem starken Bartwuchs gesegnet bist, greife auf die unterstützende Hilfe von Rasieröl zurück. Dieses Pre – Shave Öl sorgt für ein intensiveres Aufweichen des Barthaares und legt gleichzeitig einen schützenden Film zwischen Klinge und Haut. Selbst die derbste Borste wird dank des Öls samtweich und dein scharfes Werkzeug kann verletzungsfrei arbeiten. Naturreine Rasieröle ummanteln dein Barthaar und umschmeicheln deine Gesichtshaut; pflegende Pflanzenwirkstoffe wie Aloe Vera, Eukalyptus- und Mandelöl beruhigen, durchfeuchten und desinfizieren die strapazierte Gesichtshaut. Pickel, Entzündungen (eingewachsene Barthaare) und Juckreiz werden langfristig gemindert und trüben weder dein Gemüt noch dein schönes Antlitz. Zusätzlich ermöglicht die durchsichtige Konsistenz ein exaktes Trimmen deiner Konturen, da Du den vollen Durchblick auf deine komplette Bartform hast. Ob nun als Pre - Shave oder anstelle des üblichen Rasierschaums, das Rasieröl bietet Dir zu Hause oder auch unterwegs stets eine gründliche und schonende Nassrasur ohne reizende Kollateralschäden.

Pre – Shave Creme

Warum es sich unnötig schwer machen?! Die Nassrasur ist für deine Haut schon stressig genug, da wäre es doch wirklich unsinnig sich nach der Rasur über brennende und entzündliche Folgeschäden zu ärgern. Es liegt in deiner Hand, ob aus einer nervenden Pflicht eine angenehme Kür wird. Die klassische Pre – Shave Creme unterstützt Dich zuverlässig bei deinem regelmäßigen Rasurritual. Im Gegensatz zum Rasieröl, verfügt sie meist über eine weiche, dennoch konzentrierte Textur, die aus jeder noch so harten Borste ein regelrechtes Weichei macht. Wenn Du also nicht der ölige Typ bist, aber auf eine gründliche und verletzungsfreie Rasur nicht verzichten möchtest, dann kannst ebenso auf die verlässlichen Dienste einer Pre – Shave Cream vertrauen. Während der kurzen Einwirkzeit entzieht sie sanft deiner Gesichtshaut überschüssiges Fett (Talg), öffnet die Poren und legt eine dünne Gleitschicht auf Haut und Haar. Gleichzeitig recken sich die Barthaare empor und die Basis für eine sichere Rasur ist geschaffen. Eine gute Pre – Shave Creme kommt ohne chemische Inhaltsstoffe aus; milde Pflanzenwirkstoffe (u. a Aloe Vera, Rosmarin, Minze) sorgen für eine optimale Feuchtigkeits- und Nährstoffversorgung noch bevor es scharf zur Sache geht. Die besten 3 Minuten deines Tages – der kleine Mehraufwand lohnt sich allemal.

Rasierseife

Du wolltest schon immer ein Schaumschläger sein? Dann ist die klassische Rasierseife dein Tool. Eingefleischte Rasurliebhaber schwören auf den opulenten und cremigen Schaum, der sich galant um dein Barthaar legt und zudem noch großartig duftet. Eine gewisse Lockerheit im Handgelenk ist Vorraussetzung für eine sahnige Konsistenz – eine Königsdisziplin, die Du im Handumdrehen erlernst. Die Qualität deiner Rasierseife entscheidet über das Rasurergebnis und dein Hautgefühl danach. Ein zu hoher alkalischer Anteil ist zwar das beste Mittel gegen harte Haare, aber für deine Haut eine zusätzliche Strapaze. Seifen auf pflanzlicher und natürlicher Basis bringen deinen pH – Wert nicht so schnell aus dem Gleichgewicht, sie wirken rückfettend, feuchtigkeitsversorgend und haben meist eine antispetische und wundheilende Wirkung. Für jeden Hauttyp gibt es die passende Seife, ob nun trocken, sensibel oder unempfindlich – gegen jede Schwachstelle deiner Haut ist ein Kraut gewachsen.

Rasierpinsel

Wer bei seinem Schaum gerne mal selbst Hand anlegt, der kommt ohne einen passenden Rasierpinsel nicht mehr aus. Die feinen Borsten reichen von Dachshaar über hochwertige Kunstfasern bishin zum klassischen Silberzupf. Je nach Belieben und Geldbeutel wird jeder Rasurliebhaber hier fündig. Ein perfekter Rasierschaum braucht einen Rasierpinsel guter Qualität – da gibt es nichts zu diskutieren. Ob Du nun aus ethischen Gründen auf das Dachshaar verzichtest, bleibt deine persönliche Entscheidung. Rasurprofis schwören jedoch auf die sanften Borsten des Dachses, die einen besonders cremigen und festen Schaum erzeugen und diesen bis zur Haarwurzel gleichmäßig im Gesicht verteilen. Aber auch ein schnöder Rasierpinsel muss pfleglich behandelt werden, so dass er Dir lange gute Dienste leistet. Nach der Rasur sollten Schaumrückstände unter lauwarmen Wasser vorsichtig ausgewaschen werden. Auf gar keinen Fall darfst du dein gutes Stück ausdrücken oder gar mit einem Handtuch trocken rubbeln. Locker aus dem Handgelenk schüttelst Du die letzten Wassertropfen aus dem Pinselhaar und hängst diesen zum Trockenen kopfüber an einen luftigen Platz. Und das war´s auch schon. Mehr als eine gute Rasierseife, eine Schale Wasser und einen feinen Rasierpinsel brauchst Du für deine perfekte Rasur nicht!


Rasiercreme

Schnauze voll von schlechtem Dosenschaum? Wie wäre es dann mit Rasiercreme! Eigens aufgeschlagen oder einfach einmassiert auf deiner Gesichtshaut, die basische Creme ist ein Garant, wenn es um die gründliche Entfernung deiner Barthaare geht. Du musst hier nicht gleich den Pinsel schwingen und Dich an einer Schaumschlägerei beteiligen. Das Gute an der klassischen Rasiercreme ist, dass sie einfach auf die zu rasierenden Hautpartien aufgetragen werden kann, solide schäumt und dein Barthaar genauso zuverlässig aufweicht wie Rasierseife oder Rasieröl. Nach kurzer Einwirkzeit bildet sich zwischen Haut und Haar ein geschmeidiger Gleitfilm, der es deinem Rasurwerkzeug wirklich einfach macht überschüssiges Barthaar zu entfernen. Eine reichhaltige Konsistenz sowie natürliche Pflegewirkstoffe sorgen für ein angenehmes Hautgefühl noch während der Rasur; Trockenheit, Hautirritationen und Rasurbrand kannst du getrost abhaken. Die besonders empfindlichen Kerle unter Euch bereiten ihre Haut zusätzlich mit einer Pre – Shave Creme vor und tragen anschließend die Rasiercreme auf. Was war noch mal Dosenschaum?

2. Die Rasur: Scharfes Werkzeug für perfekte Ergebnisse

Rasierhobel

Die klassische Nassrasur, seit Jahrhunderten erprobt, gilt als extrem männlich. Und es fühlt sich verdammt gut an sein morgendliches Ritual mit Pinsel, Schaum und Klinge zu beginnen. Ein guter Hobel ist dabei unverzichtbar und hat bei Bart- und Rasuranhängern gleichermaßen einen fast heiligen Status erlangt. Nur noch selten verirrt sich ein schnöder Klingenrasierer in den männlichen Badezimmern. In Bezug auf die perfekte Rasur hat der Hobel längst die Oberhand übernommen und das ist auch gut so. Auch wenn einige Begriffe wie offener und geschlossener Kamm durchaus respekteinflößend klingen, so hat dies einen echten Kerl niemals davon abgehalten selbst Klinge anzulegen. Falls Du dich bei deinem Rasurwerkzeug für einen Hobel entscheiden solltest, dann lass Dich kurz und knapp aufklären. Die funktionale Technik (das Wechseln der Klinge) hast du in wenigen Minuten durchschaut. Bei der Auswahl des richtigen Hobels, solltest Du dir dennoch ein wenig mehr Zeit gönnen. Ein solider Hobel ist kein Leichtgewicht, da er meist aus hochwertigen Materialien wie verchromten Edelstahl besteht. Neben einer vortrefflichen Qualität ist die Klingenausrichtung entscheidend. Bei starkem und borstigen Bartwuchs ist ein Hobel mit offener Klinge optimal. Hier liegt die Klinge direkter auf der Gesichtshaut auf, was gleichzeitig mit einem höheren Verletzungsrisiko einhergeht. Daher nur ratsam für Kerle mit einer gewissen Vorerfahrung was die Rasur mit Hobel betrifft. Anfänger sind mit einem Modell mit geschlossener Klinge bestens bedient und mit ein wenig Übung schafft das wirklich JEDER Kerl. Mit dem optimalen Schneidwinkel von 30° gelingt Dir jede noch so scharfe Kontur oder verrückter Bartstil spielend. Bei guter Pflege ist dein Hobel fast unverwüstbar; die Klinge sollte nach jedem Gebrauch mit klarem Wasser abgespült werden und mindestens 24 Stunden ruhen, so dass sich der Grat wieder aufstellt. Nach jeder 10 Rasur empfiehlt es sich die Klinge zu wechseln. Bist Du einmal in den Genuss von kühlem Stahl und perfekter Schärfe gekommen, lässt Du nichts anders mehr an dein Prachtstück.

Rasiermesser

Bei einem Rasiermesser darf Man(n) keine Kompromisse eingehen – einwandfreie Qualität in höchster Güte ist die Grundvorraussetzung. Solingen ist das Mekka für hervorragende Schärfe; Deutschands renommierteste Werkzeugmanufakturen haben dort ihren Sitz. Lediglich Rasiermesser höchster Qualität verlassen das beschauliche Städtchen. Für Dich und deine Nassrasur bedeutet dies eine schier unendliche Auswahl an Rasierwerkzeug unterschiedlichster Formung und Breite. Beim Kauf deines ersten Rasiermessers sollte nicht ausschließlich die Optik entscheiden – Schliff, Griff und Klingenbreite müssen deinem handwerklichen Geschick entsprechen. Aber eins nach dem anderen. Fangen wir beim Material an. Hier hast Du die Wahl zwischen rostfreiem Chromstahl und Normalstahl; der Kohlenstoff- und Chromgehalt im Stahl sind ausschlaggebend, ob dein Werkzeug rostfrei ist oder nicht. Rostfrei bedeutet weniger anfällig, was wiederum nicht bedeutet, dass dein Rasiermesser nicht gesäubert und geölt werden sollte. Dies muss nach jeder Nassrasur stattfinden: klares Wasser, trocken tupfen und mit ein wenig Öl wieder befeuchten. Nun zum Herzstück: der Schliff und die Breite der Klinge. Für die normale Gesichtsrasur ist ein halbhohler, vollhohler oder auch extrahohler Schliff optimal. Bei einem Hohlschliff wird die Rasiermesserklinge vom Rücken zur Schneide hin in definierter Wölbung deutlich ausgedünnt. So entsteht eine konkave Aushohlung, was zu sehr dünnen aber gleichzeitig extrem scharfen Schneiden führt. Neben dem Schliff trägt die Klingenbreite erheblich zur Qualität deiner Rasur bei. Sie variiert zwischen 2/8" und 8/8", wobei die Breiten 4/8" und 5/8" für die herkömmliche Nassrasur absolut ausreichend sind. Eigentlich bestimmt deine individuelle Gesichtsphysiognomie die Breite der Klinge; der Abstand zwischen Oberlippe und Nasenansatz sowie die Ausprägung deines Kinns bzw. Wangenknochens entscheiden über die Breite der Klinge. Ein genauer Blick in den Spiegel und ein noch genauerer auf das Werkzeug entscheiden über Erfolg und schmerzhaften Misserfolg bei der Rasur. Die sichere Haptik des Rasiermessers wird durch die Heftschalen (Griff) und die dort verwendeten Materialien bestimmt. Griffe aus Holz, Metall oder Kunststoff bieten kleinen sowie großen Pranken eine sichere Führung. Wie hältst dein Essbesteck? Greifst du eher weit nach Vorne oder lässt etwas mehr Abstand? Hier heißt es austesten und üben und nach individuellen Vorlieben entscheiden. Ein gutes und sorgsam gepflegtes Rasiermesser begleitet Dich dein ganzen Leben. Lasse Dich bei deiner Entscheidung nicht von impulsiven und oberflächlichen Gefühlen leiten, sondern wäge bewusst ab, befasse Dich mit Dir und deinem Bart. Um den Selbstversuch kommst du ohnehin nicht herum.


Trockenrasur

Nur weil Du kein zu scharfes Werkzeug an dein hübsches Mannsgesicht lässt, wirst Du nicht automatisch als trockenes Weichei abgestempelt. Der einfache Griff zum brummenden Automaten kann außer Bequemlichkeit und Zeitersparnis auch gesundheitliche Gründe haben. Wer eine sehr empfindliche und stark unreine Haut hat, der sollte sich unbedingt trocken rasieren. Bei der Nassrasur “schabst” Du die oberste Hautschicht mit ab; mit dem elektrischen Rasierer läufst Du nicht Gefahr unreine Wunden erneut aufzuschneiden und die Entzündungen zu verschlimmern. Die Trockenrasur ist schnell, unkompliziert und fordert nicht als zu konzentrierte Aufmerksamkeit – da kann nebenbei auf jeden Fall der Espresso frisch aufgebrüht werden. Ob nass, trocken oder beides – in erste Linie zählt immer noch das perfekte Ergebnis.

3. After – Shave: Die pflegende Rasurnachbereitung

Jede Rasur hinterlässt ihre Spuren – meist mikroskopisch klein, manchmal blutend rot und hin und wieder zum Brüllen brennend. Trotz gewissenhafter Rasurvorbereitung hat auch deine Gesichtshaut mal einen schlechten Tag und will nicht so wie immer. Was heißen mag, dass Rasurbrand, Pickel, Trockenheit oder auch Schnittverletzungen auftreten können. Mit der richtigen After – Shave Pflege bekommst Du die meisten unschönen Begleiterscheinungen bestens in den Griff. Männerhaut ist durchaus robust und widerstandfähig, dennoch dürstet es auch sie nach einer anstrengenden Rasur, nach Feuchtigkeit, Pflege und beruhigenden Wirkstoffen. Gib deiner Haut wieder ein gutes Gefühl, indem Du sie von ihrem posttraumatischen Rasurleiden heilst. Als Erstes neutralisierst du den pH – Wert deiner Haut, denn Rasierseife als auch Rasierschaum neigen aufgrund ihrer alkalischen Zusammensetzung dazu die Haut auszutrocknen. Mit einem speziellen After – Shave Tonic öffnest Du sanft die Poren und deine Haut ist wieder aufnahmefähig für folgende Pflegeprodukte. Bei blutigen Schnittverletzungen greifst du zu einem Alaunstift oder Blutstillgel, welches aufgrund seiner stark adstringierenden (zusammenziehenden) Wirkung die verletzten Poren schließt und die Blutung sofort zum Stillstand bringt.


Nach der Rasur kann deine Haut niemals genug Feuchtigkeit und Pflege bekommen, selbst wenn die Rasur spurlos an Dir vorbei gegangen ist. Bist du eher der unempfindliche Typ, dann reicht eine erfrischende After – Shave Lotion (Rasierwasser) locker aus. Aber Vorsicht: Rasierwasser enthalten meist ein wenig Alkohol, der die Haut sofort desinfiziert und die Poren verschließt. Der Pflegebonus bei diesen wohlduftenden Wässerchen ist eine kühle und entspannende Frische, die Dich und deine Haut gut gelaunt in den Tag entlässt.Für ein Extra an Pflege und Feuchtigkeit empfehlen wir grundsätzlich einen After – Shave Balsam (Moisturiser) aufzutragen. Spannungsgefühle und Hautirritationen zeugen von einem Mangel an Feuchtigkeit und pflegenden Wirkstoffen. Der After – Shave Balsam kommt grundsätzlich ohne Alkohol aus und natürliche Pflanzenwirkstoffe wie Kamille, Zaubernuss, Aloe Vera, Sheabutter und Jojobaöl beruhigen, kühlen und versorgen empfindliche Männerhaut mit einem Extra an Feuchtigkeit.

Der natürliche Hautschutzmantel wird repariert, gestärkt und widerstandfähiger gemacht. Ob nun Sensibelchen oder robuster Kerl, ein richtiges After – Shave ist eine reine Wohltat für dein schönes Mannsgesicht und Balsam für die Seele. Die klassische Nassrasur war nie weg. Sie war schon immer da und wird es vermutlich auf Ewig bleiben: das männlichste Pflegeritual schlechthin. Den Alltag entschleunigen, sich wieder Zeit für sich zu nehmen und alte Traditionen neu auferleben zu lassen. Intime Momente, in denen das Mannsein wieder genüsslich zelebriert werden darf. Ob nun glatte Perfektion oder das feine Trimmen der Bartkonturen, die Rasur ist und bleibt Männersache. Deine Rasur soll stilvoll über die Bühne gehen? Wir von BeardandShave unterstützen Dich bei der richtigen Rasurvorbereitung (Pre – Shave), begleiten Dich bei der Suche nach dem perfekt scharfen Werkzeug und entlassen Dich niemals ohne pflegendes Nachspiel (After – Shave).