Kategorie: Was nehme ich gegen fettige Haut?
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Ölige Haut ist unschön. Der ölige Fettglanz ist ein häufiges Phänomen bei Männern aller Altersklassen. So unterschiedlich wie die Behandlungsmethoden sind auch die Ursachen. Wie du bald ohne fettige Haut strahlen kannst erfährst du bei Beard & Shave.
Da hat man die Pubertät erfolgreich überstanden und dann sowas: Fettige Gesichtshaut. Optisch klar ein Manko und auch gesundheitlich oft eine Hürde, weil in betroffenen Hautpartien schnell Entzündungen in Form von unangenehmen Pickel entstehen.
Wie man dem vorbeugt und täglich mit einem matten, strahlenden Teint unter Leute kommt erklären wir dir kurz und knackig.
Ein anderer Hauttyp ist die trockene Fetthaut (lat. Seborrhoea sicca). Betroffene haben trotz einer Talgüberproduktion eine sehr trockene Haut. Die Behandlung ist dadurch wesentlich komplexer und schwieriger einzustellen. Wir raten daher mit diesem Hauttyp direkt den Rat eines Facharztes einzuholen und keine Experimente zu wagen. Die von Haus aus recht rissige und anfällige Haut sollte nicht zusätzlich gereizt werden, da dadurch Entzündungen entstehen können.
Die Hormone, nun ja. Da ist leider wenig zu machen. Sport, Sex, Stress - das sind wahrscheinlich noch die beweglichsten Stellschrauben in der Robotik der Hormone. Sollte deine Haut komplett außer Rand und Band geraten kann es sein, dass dein Dermatologe dir Medikamente auf hormoneller Basis empfiehlt und verschreibt. Wünschenswert sind Eingriffe in den natürlichen Hormonspiegel allerdings nie. Zu groß sind die Veränderungen und Nebenwirkungen bei solchen Therapien. Darum raten wir sich solang es irgend geht mit Ernährung, Fitness und den richtigen, unschädlichen Pflegeprodukten über Wasser zu halten.
Wer sich aber besonders schonend mit seinem Problem der fettigen Gesichtshaut und vielleicht sogar den daraus resultierenden Pickeln auseinander setzen möchte, der ist bei uns gut aufgehoben.
- Reinige dein Gesicht täglich zweimal mit ph-neutraler Reinigung - morgens und abends
- Fruchtsäureprodukte verbessern dein Hautbild und hemmen Entzündungen - halte die Augen offen nach einer passenden Creme ohne Parfum
- Drücke niemals selbst deine Pickel aus - ehrlich du wirst es versauen. Und wenn du doch daran rumdoktern solltest, wasch vorher gründliche Gesicht und Hände, dass in die entzündete Hautstelle nicht noch mehr Bakterien geraten. Wichtig auch: für sauberes Ausdrücken hast du genau eine Chance - achte also akribisch darauf, dass keine Eiterrückstände in der Haut bleiben. Sollte das doch der Fall sein hast du direkt etwas länger Spaß mit deinem roten Freund. Darum unser Tipp: gelegentlich zur professionellen Hautpflege
- Bleib geduldig! Verbesserungen deines Hautbildes werden einige Tage benötigen - oftmals wird es sogar erst schlimmer. Durchhalten ist die Parole!
Was tun gegen fettige Haut?
Praktische Tipps wie du Fettglanz und ölige Optik los wirstDa hat man die Pubertät erfolgreich überstanden und dann sowas: Fettige Gesichtshaut. Optisch klar ein Manko und auch gesundheitlich oft eine Hürde, weil in betroffenen Hautpartien schnell Entzündungen in Form von unangenehmen Pickel entstehen.
Wie man dem vorbeugt und täglich mit einem matten, strahlenden Teint unter Leute kommt erklären wir dir kurz und knackig.
Wie entsteht fettige Haut?
Die Ursache für fettige Haut ist schnell gefunden: Die Talgdrüsen im Gesicht sind überproduktiv. Das kann viele verschiedene Gründe haben. Die meisten Menschen haben eine sogenannte Mischhaut, also Haut mit Arealen die Talg über- und Stellen die Talg unterversorgt sind. Der Fettglanz bei diesem Hauttypen beschränkt sich im Gesicht oftmals auf die T-Zone, diese setzt sich aus Stirn, Nase und Kinn zusammen.Ein anderer Hauttyp ist die trockene Fetthaut (lat. Seborrhoea sicca). Betroffene haben trotz einer Talgüberproduktion eine sehr trockene Haut. Die Behandlung ist dadurch wesentlich komplexer und schwieriger einzustellen. Wir raten daher mit diesem Hauttyp direkt den Rat eines Facharztes einzuholen und keine Experimente zu wagen. Die von Haus aus recht rissige und anfällige Haut sollte nicht zusätzlich gereizt werden, da dadurch Entzündungen entstehen können.
Was hilft bei fettiger Mischhaut?
Die Hauptfaktoren, die deine Talgproduktion beeinflussen sind Stress, Ernährung, die Temperatur, Hormone und das immer noch beliebte Rauchen. Einige Dinge davon kannst du selbst problemlos beeinflussen.Stressreduktion
Der Alltag ist oft recht fordernd. Arbeit, Familie, Freunde - man muss sich die Ruheinseln inzwischen suchen. Zum Stressabbau hilft Sport, der gleichermaßen deiner körperlichen Fitness gut tut. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Auch die tägliche Gesichtspflege kann eine Ruheinsel sein. Nehm dir Zeit und reinige dein Gesicht morgens und abends mit einer ph-neutralen Gesichtsreinigung. Verzichte auf aggressive Reinigung mit Unmengen Alkohol und greif auf natürliche Pflegeprodukte zurück. Ginseng, Kokos- und Aloe Vera beispielsweise reinigen mild und gründlich.Ernährung & Genussmittel
Keine Überraschung: Fette, Zucker und auch zu viel Salz ist Gift für deine Haut. Gleiches gilt für Alkohol und Nikotin. Wer nicht völlig verzichten möchte sucht einen gesunden Mittelweg. Lass Nudeln einfach mal außen vor und iss mehr zink reichen Käse oder Eisenlieferanten wie Fisch und Radieschen. Während Zink die Heilung der Haut beeinflusst und somit Pickel schneller abklingen lässt, versorgt Eisen deine Haut mit Sauerstoff und beschert eine gesunde Farbe. Auch Spinat oder Champignons mit wertvollem Biotin sollten auf der Speisekarte stehen, da sie die Neubildung der Haut fördern. Wenn du diesen Punkt mit dem ersten kombinierst, wirst du schnell positive Veränderungen feststellen.Temperatur & Hormone
Kommen wir zu den Dingen, die du nur bedingt bis gar nicht steuern kannst. Klar, deine Heizung kannst du regulieren - das Wetter aber eher weniger. Feucht-warmes Wetter, und davon haben wir in Deutschland zum Glück ja eher selten welches, fördert Schwitzen. Das Schwitzen wiederum die Talgbildung. Ein Leben wie in der Sauna ist also wenig förderlich. Wenn du dich viel in geschlossenen Räumen aufhältst achte daher auf eine entsprechende Temperierung.Die Hormone, nun ja. Da ist leider wenig zu machen. Sport, Sex, Stress - das sind wahrscheinlich noch die beweglichsten Stellschrauben in der Robotik der Hormone. Sollte deine Haut komplett außer Rand und Band geraten kann es sein, dass dein Dermatologe dir Medikamente auf hormoneller Basis empfiehlt und verschreibt. Wünschenswert sind Eingriffe in den natürlichen Hormonspiegel allerdings nie. Zu groß sind die Veränderungen und Nebenwirkungen bei solchen Therapien. Darum raten wir sich solang es irgend geht mit Ernährung, Fitness und den richtigen, unschädlichen Pflegeprodukten über Wasser zu halten.
Dos und Don’ts
Du wirst zu diesem Thema unterschiedliche Beiträge lesen. Manche setzen auf chemische Pflegeprodukte, andere, wie wir, auf Naturprodukte. Du wirst Befürworter von Medikamenten finden und sogar Blogger die sagen Meditation ist hilfreich. Fakt ist, viele von Ihnen behalten auf Ihrer kleinen Insel absolut Recht. Es gibt dutzende Wege nach Rom.Wer sich aber besonders schonend mit seinem Problem der fettigen Gesichtshaut und vielleicht sogar den daraus resultierenden Pickeln auseinander setzen möchte, der ist bei uns gut aufgehoben.
Abschließende Tipps von uns:
- Verwende natürliche Kosmetik - sie ist Hautschonend- Reinige dein Gesicht täglich zweimal mit ph-neutraler Reinigung - morgens und abends
- Fruchtsäureprodukte verbessern dein Hautbild und hemmen Entzündungen - halte die Augen offen nach einer passenden Creme ohne Parfum
- Drücke niemals selbst deine Pickel aus - ehrlich du wirst es versauen. Und wenn du doch daran rumdoktern solltest, wasch vorher gründliche Gesicht und Hände, dass in die entzündete Hautstelle nicht noch mehr Bakterien geraten. Wichtig auch: für sauberes Ausdrücken hast du genau eine Chance - achte also akribisch darauf, dass keine Eiterrückstände in der Haut bleiben. Sollte das doch der Fall sein hast du direkt etwas länger Spaß mit deinem roten Freund. Darum unser Tipp: gelegentlich zur professionellen Hautpflege
- Bleib geduldig! Verbesserungen deines Hautbildes werden einige Tage benötigen - oftmals wird es sogar erst schlimmer. Durchhalten ist die Parole!