Kategorie: Natürliche Sonnencreme und ihre Gefahren - Sonnenschutz
Keine Produkte gefunden
Verwende weniger Filter oder entferne alle
“Sun is shining, weather is sweet know.” - Sommersonne verpflichtet zum Sonnenbad aber auch zum maximalen Hautschutz. Wie du den Sommer ohne Sonnenbrand und mit natürlichem Sonnenschutz überstehst verraten wir dir bei Beard & Shave.
Die Sonne knallt, die Röcke der Damen werden kürzer, die Herrenjeans verschwindet im Schrank und man steht wie jedes Jahr vor dem Regal des Drogeriemarktes. Sonnenbrand vermeiden heißt die Devise, aber welches Produkt ist das richtige? LSF (=Lichtschutzfaktor) 10 bis 50, Hauttypen, Sonnenbelastung - alles ziemlich schwierig einzuschätzen. Und wie funktioniert so eine Sonnencreme überhaupt?
So funktioniert eine Sonnencreme
Eine herkömmliche Sonnencreme nutzt chemische Komplexe um gefährliche UV-Strahlen zu filtern und in Wärmeenergie umzuwandeln. Stoffe wie Octocrylene erledigen Ihren Job zwar recht zuverlässig, sind aber in puncto Gesundheit nicht ganz unumstritten. Neben der möglichen allergenen Wirkung soll an der Universität Zürich eine hormonelle Belastung durch UV-Filter-Cremes nachgewiesen worden sein.
Natürliche Sonnencremes hingegen arbeiten mit Mineralen, wie Zinkoxid, um Sonnenbrände zu vermeiden. Dabei legen sich die Mineralpartikel als Lichtreflektoren auf die Haut und lenken die UV-Strahlung ab. Das Naturprodukt kommt also ohne belastende Chemie aus. Aber auch diese Produktvariante kommt nicht ganz ohne Aber aus. Umso gröber die Mineralpartikel, desto unschöner wird das Produkt im Auftragen - so kann es kommen, dass Ihr nach dem Auftrag in einem schönen Schneemannweiß erstrahlt und das Produkt nur sehr langsam einzieht.
Der Nanopartikel
Um dem entgegenzuwirken hat man sich etwas einfallen lassen: der Nanopartikel. Und genau finden wir unser Aber. Alle Partikel unter 100 Nanometer Größe werden laut EU-Reglement als sogenannte Nanopartikel bezeichnet. Die Wissenschaft kabbelt seit Zeiten darüber, ob diese Nanopartikel durch die Haut in den Körper eindringen können und inwiefern diese Partikel eine Gefährdung für den menschlichen Organismus darstellen können. Unstrittig hingegen ist, dass Nanopartikel, aufgrund Ihrer Größe, Verbindungen mit anderen Partikeln eingehen können und dass dieser unsteuerbare Prozess zu unbekannten Ergebnissen führen kann.
Unsere Empfehlung
Logo, auch hier schlägt in unseren Augen das naturkosmetische Produkt die Chemiekeule. Hormonelle und allergene Risiken sind nichts was man unbedingt braucht, vor allem nicht, wenn die Sonne scheint und man das sorglos Leben genießen soll.
Darum greift auf Produkte mit Mineralbasis zurück und achtet schlicht darauf, dass sie keine Nanopartikel enthalten. Der weiße Film hält nicht für die Ewigkeit - und am Ende zeigt er dir sogar noch, ob du gründlich geschmiert und noch ausreichend Sonnenschutz auf der Haut hast.
Ein 50er Lichtschutzfaktor wird übrigens selten benötigt. Für alle europäischen Urlaubs- und Sonnenregionen genügt, ungeachtet dem Hauttypen, ein LSF 25 bei regelmäßigem Eincremen. Übrigens: Ein Freischein für beliebig langes Sonnenbaden ist Sonnencreme übrigens nicht. Bei hoher Sonnenbelastung heißt es auch mit Creme - 10 bis 15 Minuten Sonne, danach 10 Minuten Schutz im Schatten suchen.
Mit natürlichem Sonnenschutz gegen Sonnenbrand
Mit Naturkosmetik schmerzfrei durch den SommerDie Sonne knallt, die Röcke der Damen werden kürzer, die Herrenjeans verschwindet im Schrank und man steht wie jedes Jahr vor dem Regal des Drogeriemarktes. Sonnenbrand vermeiden heißt die Devise, aber welches Produkt ist das richtige? LSF (=Lichtschutzfaktor) 10 bis 50, Hauttypen, Sonnenbelastung - alles ziemlich schwierig einzuschätzen. Und wie funktioniert so eine Sonnencreme überhaupt?
So funktioniert eine Sonnencreme
Eine herkömmliche Sonnencreme nutzt chemische Komplexe um gefährliche UV-Strahlen zu filtern und in Wärmeenergie umzuwandeln. Stoffe wie Octocrylene erledigen Ihren Job zwar recht zuverlässig, sind aber in puncto Gesundheit nicht ganz unumstritten. Neben der möglichen allergenen Wirkung soll an der Universität Zürich eine hormonelle Belastung durch UV-Filter-Cremes nachgewiesen worden sein.
Natürliche Sonnencremes hingegen arbeiten mit Mineralen, wie Zinkoxid, um Sonnenbrände zu vermeiden. Dabei legen sich die Mineralpartikel als Lichtreflektoren auf die Haut und lenken die UV-Strahlung ab. Das Naturprodukt kommt also ohne belastende Chemie aus. Aber auch diese Produktvariante kommt nicht ganz ohne Aber aus. Umso gröber die Mineralpartikel, desto unschöner wird das Produkt im Auftragen - so kann es kommen, dass Ihr nach dem Auftrag in einem schönen Schneemannweiß erstrahlt und das Produkt nur sehr langsam einzieht.
Der Nanopartikel
Um dem entgegenzuwirken hat man sich etwas einfallen lassen: der Nanopartikel. Und genau finden wir unser Aber. Alle Partikel unter 100 Nanometer Größe werden laut EU-Reglement als sogenannte Nanopartikel bezeichnet. Die Wissenschaft kabbelt seit Zeiten darüber, ob diese Nanopartikel durch die Haut in den Körper eindringen können und inwiefern diese Partikel eine Gefährdung für den menschlichen Organismus darstellen können. Unstrittig hingegen ist, dass Nanopartikel, aufgrund Ihrer Größe, Verbindungen mit anderen Partikeln eingehen können und dass dieser unsteuerbare Prozess zu unbekannten Ergebnissen führen kann.
Unsere Empfehlung
Logo, auch hier schlägt in unseren Augen das naturkosmetische Produkt die Chemiekeule. Hormonelle und allergene Risiken sind nichts was man unbedingt braucht, vor allem nicht, wenn die Sonne scheint und man das sorglos Leben genießen soll.
Darum greift auf Produkte mit Mineralbasis zurück und achtet schlicht darauf, dass sie keine Nanopartikel enthalten. Der weiße Film hält nicht für die Ewigkeit - und am Ende zeigt er dir sogar noch, ob du gründlich geschmiert und noch ausreichend Sonnenschutz auf der Haut hast.
Ein 50er Lichtschutzfaktor wird übrigens selten benötigt. Für alle europäischen Urlaubs- und Sonnenregionen genügt, ungeachtet dem Hauttypen, ein LSF 25 bei regelmäßigem Eincremen. Übrigens: Ein Freischein für beliebig langes Sonnenbaden ist Sonnencreme übrigens nicht. Bei hoher Sonnenbelastung heißt es auch mit Creme - 10 bis 15 Minuten Sonne, danach 10 Minuten Schutz im Schatten suchen.